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Hühnertrend während Corona-Pandemie:

Die Anschaffung von Legehennen während der Corona-Zeit ist sehr beliebt. Denn ständig gibt es neue Corona-Maßnahmen wie beispielsweise das Tragen von Masken in Supermärkten.

Unabhängigkeit

Unabhängigkeit während dieser schwierigen Zeit spielt bei einigen Personen eine immens große Rolle. Denn nicht zu wissen, welche Einschränkungen nächsten Monat auf einen zukommen, ist für einige Personen belastend.

„Blackout“

Zudem kenne ich einige Freunde in meinem Umfeld, die auf den sogenannten „Blackout“ spekulieren. Kurz gesagt: Kein Strom, keine langfristige Versorgung mit Lebensmitteln.

Selbstversorgung

Daher ist es wichtig, sich selbst versorgen zu können. Dies ist mit eigenen Hühnern möglich, da sie Eier legen und sie auch als Fleischlieferant nützlich sind. Bei eigener Hühnerhaltung weiß man, woher die Eier kommen – sie sind regional und öko.

Vorteile der Hühnerhaltung

Hühner sind auch sehr liebe Tiere und ihnen zuzuschauen, wie sie sich im Gehege austoben, kann auch ein unterhaltsamer Zeitvertreib sein. Auch nützlich ist es, dass sie einige übergebliebene Nahrungsmittelreste aufessen können.

Vor allem Kinder können einiges aus der Hühnerhaltung lernen. Denn ihnen wird vermittelt, dass die Eier, welche immer im Supermarkt gekauft werden, von den Hühnern ausgebrütet werden.

Hühner toben sich im Gehege aus (Foto: © Sarah Majkovski)

Nachteile der Hühnerhaltung

Der Trend des Hühnerhaltens während der Corona-Zeit bringt leider auch einige Nachteile mit sich. Denn viele HühnerhalterInnen unterschätzen den Aufwand, die sie für die Hühner erbringen müssen. Die schreckliche Folge ist dann, dass sie die Hühner ihrem eigenen Schicksal überlassen und sie diese auf der Straße aussetzen. Auch leiden viele Hühner an mangelnder Essensgabe und keiner artgerechten Tierhaltung.

Zudem sinkt die Legeleistung der Hühner im Sommer, weil sie durch die Hitze nicht mehr so viele Eier legen wollen. Die Freude der Hühnerbesitzer sinkt während der Sommermonate, da sie viel weniger Eier zum Essen bekommen.

Hühner als sozialen Kontakt

Für viele TierhalterInnen sind Haustiere wie Hühner ein Ersatz für soziale Kontakte. Wenn die Corona-Pandemie endet, dann benötigen viele TierhalterInnen keine zusätzliche Beschäftigung mit Hühnern mehr, da sie ihre Freunde und Verwandte wieder wie gewohnt sehen können.

Zusammenfassung

Im Großen und Ganzen kann man den Hühnertrend während der Corona-Pandemie als positiv betrachten, weil Kinder einiges daraus lernen können. Des Weiteren sind Hühnereier regional und öko, wenn sie aus dem eigenen Garten kommen. Solange sich die HühnerhalterInnen um ihre Hühner kümmern und sie diese nicht vernachlässigen oder aussetzen, hat Corona einen positiven Effekt gezeigt.

Nun wird die Zukunft zeigen, wie sich die Hühnerhaltung entwickeln wird und ob sie weiterhin im Trend bleibt oder dies nur eine kurzfristige Auswirkung aufgrund der Corona-Pandemie war.

2 Antworten auf „Hühnertrend während Corona-Pandemie:“

Ja durch die ganze Corona-Zeit sind nicht nur die Hühner sehr beliebt geworden als Haustier sondern auch andere Haustiere haben zugenommen. Problem ist nur wenn sich die Lage beruhigt ob man dann noch mit Liebe die neuen Haustiere pflegt. Bei Hühnern hat man einiges zu tun Hühnerstall bauen oder kaufen, ausmisten, füttern und schauen das es den Hühnern gut geht.

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